17. Februar 2021

Grußwörter

Die Bürgermeister und unsere Aufsichtsräte haben uns folgende guten Wünsche mit auf den Weg gegeben.

Ein progressives Signal

Christian Bommers, Bürgermeister der Stadt Meerbusch

„Mit dem hochmodernen Neubau im Gewerbepark Stahlwerk Becker setzen die Stadt­werke Meerbusch Willich ein progressives Signal – für die Kunden, für die Mitarbeiter­schaft und auch für den Weg, den das Unternehmen als moderner Energiepartner weiter gehen möchte.

Energie-Effizienz, Nachhaltigkeit, kluger Energieprodukte-Mix, E-Mobilität: Anspruch der Stadtwerke muss es sein, möglichst viele Themen, die uns aktuell auf dem Weg in die Zukunft begleiten, positiv zu besetzen.

Mit dem neuen Firmengebäude, das unter anderem ausschließlich aus natürlichen, wiederverwendbaren Materialien bestehen wird, leben die Stadtwerke genau das vor. Die offene Architektur wird zudem für eine völlig neue Arbeitsphilosophie im Hause sorgen, die Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen beeindrucken wird.

Auf die Fertigstellung des Neubaus dürfen wir alle gespannt sein. Gemeinsam mit dem modernen Gebäude bei uns in Meerbusch sind die Stadtwerke dann bestens aufgestellt. Ich freue mich drauf.“

Ein transparentes und nachhaltiges Gebäude

Christian Pakusch, Bürgermeister der Stadt Willich

Grundstein für den neuen Firmensitz der Stadtwerke Meerbusch Willich gelegt – Umzug im Frühjahr 2022 geplant

Schon seit einigen Wochen geht es geschäftig zu auf dem Bauplatz Gießerallee, Ecke For­merweg im Gewerbepark Stahlwerk Becker. Heute wurde dort offiziell der Grundstein ge­legt für den neuen Firmensitz der Stadtwerke Meer­busch Willich.

So werden wir attraktiv für junge Menschen

Werner Damblon, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Servicegesellschaft Meerbusch Willich GmbH & Co. KG

„Vor rund 13 Jahren ist die Servicegesellschaft Meerbusch Willich gegründet worden. Damit hat eine stabile und erfolgreiche Kooperation der Stadtwerke Meerbusch und der Stadtwerke Willich begonnen, die sich – davon bin ich überzeugt – auch in Zukunft fort­setzen wird.

Diese Kooperation war seinerzeit ein notwendiger Schritt, um auf dem dynamischen Ener­giemarkt zu bestehen und neue Perspektiven zu entwickeln. Sich immer wieder neu aus­zurichten, das ist für kleinere kommunale Versorger möglicherweise noch wichtiger als für die großen Konzerne.

Und um das zu können, um leistungsfähig und flexibel zu bleiben, brauchen die Mitarbei­tenden der Stadtwerke die passenden Arbeitsbedingungen. Wir alle wissen, dass sich die Arbeitswelt derzeit dramatisch verändert. Mit diesem neuen Gebäude reagieren wir auf diese Veränderungen. Schaffen die Voraussetzung für eine gute Kombination von Büro­arbeit und Homeoffice; für kreative Teamarbeit; für Selbstorganisation und Vertrauens­arbeit – um nur einige Stichworte zu nennen. Es ist immens wichtig, dass wir so auch zu einem attraktiven Arbeitgeber für junge Menschen werden.

Ich wünsche den Bauarbeiten den geplanten zügigen Fortschritt; allen Aktiven auf dem Baugelände ein allzeit sicheres Arbeiten; den Mitarbeitenden der Stadtwerke im kommenden Jahr einen reibungslosen Umzug!“

Ein neues Zuhause

Dr. Paul Schrömbges, Vorsitzender Aufsichtsrat Stadtwerke Willich

„Wo Kräne stehen, geht es voran. Ich freue mich, dass unsere Stadtwerke im Gewerbepark Stahlwerk Becker ihr neues Zuhause bauen: funktional und angemessen, mitten unter den Gewerbetreibenden, an einer guten Adresse, in einer ästhetisch gelungenen modernen Architektursprache.

Die Stadtwerke Meerbusch Willich können auf eine lange Geschichte zurückblicken: Seit 1897 betreiben sie die Gasversorgung, seit 1901 die Stromversorgung, seit 1903 gemein­sam mit Osterath, seit 1928 die Wasserversorgung im Verbund der damaligen Gemeinden Anrath, Fischeln, Osterath und Willich.

Die Stadtwerke haben seither nicht nur mehrere Technologiesprünge erfolgreich bewäl­tigt, sondern auch ihre Unternehmensstruktur den jeweiligen Erfordernissen angepasst und gute Wirtschaftsergebnisse erzielt.

Dass nun eine neue Zentrale errichtet wird, ist ein äußeres Zeichen dieses weiterhin anhal­tenden Prozesses. Ziel dieses unternehmerischen Handelns ist es, dass unsere Stadtwerke den Bürgerinnen und Bürgern unserer Städte ein optimales Versorgungsangebot unter­breiten.

Eine weitere gute Botschaft des Neubaus betrifft den zukünftigen Alt-Standort der Verwal­tungszentrale mitten in Willich: Der bevorstehende Umzug bedeutet auch, dass am aktu­ellen Standort eine städtebauliche Gesamtlösung angegangen werden kann. Auch dort werden dann Kräne stehen.

Alles Gute für die nun beginnende Bauphase!“

Die Energiewende gestalten

Dr. Martina Sanfleber, stellvertretende Vorsitzende Aufsichtsrat Stadtwerke Willich

„Die Grundsteinlegung für den künftigen Sitz der Stadtwerke Meerbusch und der Stadt­werke Willich steht für Neuanfang und Zukunftsfähigkeit.

Die Erfolgsgeschichte der beiden kommunalen Energieversorger setzt sich in dem moder­nen Gebäude mit seinem offenen Konzept fort. Dazu gratuliere ich ganz herzlich.

Erst im Dezember 2020 haben die Stadtwerke Meerbusch und die Stadtwerke Willich gemeinsam mit den Stadtwerken Neuss und Westenergie eine neue strategische Partner­schaft geschlossen. Sie bringen das Beste aus drei Welten zusammen: die lokale Zusam­menarbeit von Meerbusch und Willich, weitere operative Kooperationsmöglichkeiten mit den Stadtwerken Neuss und die Innovationskraft der Westenergie mit ihrem Verteilnetz­betreiber Westnetz.

Gemeinsam gilt es nun, die Energiewende zu gestalten und neue Geschäftsfelder zu erschließen.“

Ein Gebäude für alle Generationen

Dr. Burkhard Schrammen, Architekten BDA

„Wir haben ein durch und durch zeitgemäßes Gebäude geplant, das den Ansprüchen der Mitarbeiter/innen sowie der Besucher gerecht wird. Transparenz, Kommunikation und zukunftsweisende Arbeitsansätze sind grundlegende Elemente unseres Konzeptes.

Von der Transparenz der Fassade und dem Übergang des Innen- und Außenbereiches über das offene Treppenhaus bis hin zu der Ausgestaltung der Büroflächen zeigen sich diese Elemente. Einen zeitgemäßen und zukunftsweisenden Arbeitsort für die Mitarbeiter/innen zu gestalten, ist auch ein Generationenthema.

Denn unterschiedliche Generationen haben unterschiedliche Ansprüche an ihren Arbeits­platz. Diese zu vereinbaren, ohne eine Generation abzuhängen, kann eine Herausfor­derung darstellen. Wichtig war uns als Architekturbüro deswegen die Verbindung dieser verschiedenen Arbeitsansätze in einem modernen Bürokonzept, das neben offenen Flächen und Kommunikationsbereichen, sogenannten Open Spaces, auch Rückzugsorte in Form von Treffpunkten und Besprechungsräumen einbezieht.“

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